Eine neue Tradition beginnt am Küstenstreifen mit Kultstatus

Miami/ München, 28. März 2017: Seit seiner erstmaligen Eröffnung in der Silvesternacht 1930 schreibt The Surf Club in Miami Geschichte und empfängt ab sofort unter Führung von Four Seasons seine Hotelgäste. Er ist eine Institution, deren Ruf in der Phantasie vieler Leute verankert ist. Als Reifen-Tycoon Harvey Firestone an Bord seiner Yacht Marybelle erstmalig die Idee einer ganz neuen Art von Social Club hatte, hätte er sich niemals träumen lassen, wie fortwährend reizvoll das sein würde, was er bald erschaffen würde.

Gelegen an den nördlichen Stränden von Surfside, Florida, an ebendiesem fast vier Hektar großem Küstenstreifen in Miami, bietet das Four Seasons Hotel at The Surf Club ab sofort 77 Gästezimmer, eine Auswahl an Residenzen, ein Le Sirenuse Restaurant mit Champagner Bar, drei Pools, einen Strand sowie ein Spa and Wellness Center.

„Der Erfolg des The Surf Club wurde immer von Qualität, Leidenschaft und einer ungezwungenen Präzision bestimmt – auch heute bleibt das unsere Priorität; intuitiv sein, die Erwartungen unserer Gäste übertreffen und Erinnerungen schaffen, die ein Leben lang bleiben“, so General Manager Reed Kandalaft.

Die Geschichte des The Surf Club

Russell T. Pancoast entwarf das mediterrane Revival-Gebäude mit seinen Strand-Cabanas, die den The Surf Club bildeten. Sie dienten als elegante Kulisse, die den Strand und das Meer rahmten und zugleich die Gäste nach außen hin abschirmten. Schnell wurde es zum beliebten Ort für Mitglieder aus Industrie und Kultur.

Archivfotos zeigen Modenschauen am Pool von Elizabeth Arden, den Iranischen Schah Mohamed Reza auf dem Tennisplatz, seine Frau beim Wasser-Ski und Winston Churchill beim Zeichnen. Es gab Kajaks im Schwimmbecken und üppige Themengalas, einmal sogar mit 300 Tischen aus Eis. Es war ein Ort der Mythen, Legenden und des endlosen Lachens. Die Gäste waren unter anderem: Noel Coward, Douglas Fairbanks Junior und Elizabeth Taylor, Herzog und Herzogin von Windsor, Frank Sinatra, Tennessee Williams, Joan Crawford, Liberace. Sie besuchten The Surf Club des Rufes wegen; einem Ort, an dem angemessene Unangemessenheit erlaubt war. Er vereinte Macht und Freude, gediegene Feierlichkeiten und ausschweifende Feste. Firestones Mission war es, den Möglichkeiten einer neuen Ära gerecht zu werden, einem neu entstehenden Publikum mit bisher unbekannten Angeboten zu begegnen und zu beherzigen, wer die Gäste waren, wie sie lebten und wie sie sich verhielten – ein Ort, an dem Privatsphäre respektiert und Freiheiten erlaubt waren.

The Surf Club heute

Der neue Surf Club ist eine Erweiterung der ursprünglichen Werte in größerem Maßstab. Heute ist Nadim Ashi, Gründer von Fort Partners, neuer Besitzer des The Surf Club. Seine Mission ist, den ursprünglichen Geist zu bewahren, zu respektieren und weiter zu verbessern:

„Wir haben das Beste dessen herausgesucht, was jeder tun kann und wir haben sie dazu bewegt uns ihr bestens zu geben“, erklärt Ashi. „Wir haben auf nichts an Exzellenz verzichtet. Wir glauben fest, dass etwas derart Einzigartiges Bestand haben wird. Wir haben The Surf Club nicht erschaffen, aber wir haben uns verpflichtet, dass das, was wir tun mit Integrität, Kultur und Qualität im Herzen geschieht. Es muss lebendig und geliebt sein.“

Neben weiteren namenhaften Größen hat der mit dem Pritzker-Preis ausgezeichnete Architekt Richard Meier drei Gebäude designet, die das ursprüngliche Clubhaus flankieren und die eine diskrete, klassische Moderne verströmen.

Hinter der Einrichtung des Interieurs der öffentlichen Bereiche und der Zimmer steht der Pariser Innenarchitekt Joseph Dirand. Fünf Cabana Studios, in gleicher Lage wie damals, sind Dirands Hommage an den unvergleichbaren Cabana-Kult des The Surf Club. Durch Einsatz authentischer Materialen, Möbel und Details schafft Dirand Räume, die Vergangenheit, Gegenwart und einen Hauch der Zukunft spürbar werden lassen. Innerhalb des historischen Gebäudekomplexes erzählt eine Installation der US-Künstlerin Michele Oka Doner die Geschichte des The Surf Club, inspiriert durch zahlreiche Bau- und Fundstücke von damals.

Das legendäre Hotel Le Sirenuse öffnet im Four Seasons Hotel at The Surf Club sein erstes Restaurant mit Champagner-Bar außerhalb seiner Heimat Positano an der Südküste Italiens. Unter der Leitung von Chef de Cuisine Antonio Mermolia und General Manager des Restaurants Luciano Sportiello, präsentiert Le Sirenuse Miami eine Speisekarte, auf der sich Klassiker aus dem Michelin-Stern-Restaurant des Positano Resorts wiederfinden, die mit eigens aus Italien eingeflogenen Zutaten zubereitet werden sowie neue Gerichte, die in Miami debütieren.

Das lichtdurchflutete Spa, designet von Joseph Dirand, verbindet zeitbewusste Wellness-Arrangements aus aller Welt mit modernster Technik und international anerkannten Hautpflege-Linien, die eine individuelle Behandlung ermöglichen. Sauna, Dampfbad und Duschen sowie ein traditionelles Hamam versprechen ein ganzheitliches Spa-Erlebnis. Eine Tee-Lounge sowie ein Ruheraum mit privaten Nischen bieten einen Blick auf den Ozean und die Gärten. Die acht Behandlungsräume sind hell und luftig gestaltet, weiterhin versprechen zwei Spa Cabana-Suiten absolute Privatsphäre.

Zwei Pools im Außenbereich bieten sowohl Entspannung als auch Familienspaß. Zukünftig werden ein Cabana-Pool sowie 40 klimatisierte und mit Badezimmer ausgestattete Cabanas zur Tagesnutzung das Angebot ergänzen. Am Strand stehen den Gästen eine große Auswahl nicht-motorisierter Wassersport-Angebote zur Verfügung und die Jüngeren können sich im Kids for All Seasons-Studio unter Aufsicht austoben.

Die Neue Tradition erleben: Direkt am Atlantik und den Stränden von Miami gelegen, ist das Four Seasons Hotel at The Surf Club in Surfside, Florida, nur wenige Minuten von den prestigeträchtigen Bal Harbour Shopping-Möglichkeiten, dem Nachtleben von South Beach und dem Stadtzentrum Miamis entfernt. Reservierungen unter 1 800 819 5053 oder online.

Four Seasons in Florida

Das Four Seasons Hotel at The Surf Club ist das vierte Four Seasons im „Sunshine State“, und ergänzt die Schwesterhäuser Four Seasons Resort Palm Beach (ebenfalls Teil des Fort Partners Portfolios und Four Seasons), Four Seasons Hotel Miami sowie Four Seasons Resort Orlando at Walt Disney World Resort.

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