WELT berichtet: autoversicherung.de hat die beste Marktabdeckung der wichtigsten Makler-Vergleichsportale / Zügig besten Tarif passend für eigene Bedürfnisse finden

Düsseldorf, im Oktober 2018. Mit Online-Vergleichsportalen können Verbraucher viel Zeit und Geld sparen. Sie helfen, die Vielfalt der Produkte in recht kurzer Zeit zu sichten und zu den eigenen Bedürfnissen passende Angebote zu finden. „Natürlich muss die Qualität der Angebote stimmen – und vor allem muss der Suchende das finden können, was er wirklich braucht“, sagt Evelyn Dabrock, Geschäftsführerin von autoversicherung.de. Schließlich sei der Preis nicht alles; vor allem, wenn der angebotene Tarif für den Kunden wichtige Bereiche nicht abdeckt. Finanzprodukte sind häufig nicht direkt vergleichbar – und sie sind komplex. „Ein Preis-Leistungs-Vergleich ist unbedingt nötig“, bestätigt die Verbraucherzentrale.

Die überregionale Tageszeitung die WELT hat in diesem Monat den Markt der Autoversicherungen mit dem Ziel untersucht, den Lesern Tipps bei der Suche nach dem besten Tarif zu geben. Die Stiftung Warentest würde den Verbraucher Jahr für Jahr belehren, dass man bei einem Anbieterwechsel Hunderte Euro sparen könne. Studien nennen teilweise konkrete Zahlen und sprechen von einer durchschnittlichen Einsparung von bis zu 35 Prozent. Doch welcher Anbieter ist der richtige? Vergleichsportale seien da eine arbeitserleichternde „Suchmaschine“, denn sie vergleichen zeitgleich viele Anbieter und Tarife. Die Auswahl muss einfach und zielgerichtet möglich sein und nicht nur die Wünsche des Verbrauchers abfragen, sondern auch konkret zeigen, in welchem Maß der angezeigte Tarif die Wünsche abdeckt. Sollte die „Lieblingsversicherung“ dann nicht dabei sein, steht es jedem Verbraucher frei, dort ein weiteres Angebot einzuholen.

WELT: autoversicherung.de mit dem höchsten erfassten Marktanteil
Den meisten Verbrauchern ist klar, dass die meisten Vergleichsportale auch Makler sind. Das muss auch entsprechend gekennzeichnet sein. Bei einigen sei der Hinweis auf das Geschäftsmodell allerdings nicht leicht zu finden, monierte die Verbraucherzentrale in einer Untersuchung im Jahr 2017. Neutrale Vergleichsportale wie test.de verdienen keine Provision, nehmen für ihre Dienstleistung dann in der Regel aber eine Gebühr von den Verbrauchern. autoversicherung.de muss sich natürlich auch refinanzieren, nimmt aber für die Vermittlung eines Vertrages über Portal von den beteiligten Versicherern nur 45 Euro, also deutlich weniger als die Hälfte der sonst am Markt üblichen Provision. Alle übrigen Tarife werden ohne Abschlussmöglichkeit angezeigt. Die WELT hat sich drei große Makler im Internet (Check24, Verivox und autoversicherung.de) herausgesucht und die sogenannte Vergleichsbreite analysiert. Dabei hat autoversicherung.de mit 66 Prozent erfasstem Marktanteil am besten abgeschnitten, noch vor Check24 (58) und Verivox (49 Prozent).

„Verbraucher sollten darauf achten, dass das Vergleichsportal einen repräsentativen Querschnitt an Anbietern gelistet hat und damit eine hohe Marktabdeckung erzielt“, sagt Evelyn Dabrock. Bei autoversicherung.de kann sich der Verbraucher in der Vergleichsrechnung auch Versicherungen anzeigen lassen, die kein Kooperationspartner des Portals sind. Versicherer wie die HUK-Coburg, die nicht verglichen werden wollen und nicht teilnehmen, dürfen sich dem Kfz-Versicherungsvergleich nicht entziehen, wie aktuell das Landgericht Köln entschieden hat (Urteil vom 19.10.2018, Az.: 31 O 376/17). „Unter dem Strich ist nur eines wichtig: Dass der Kunde die passende Absicherung mit gutem Service zu einem optimalen Preis-Leistungsverhältnis erhält“, unterstreicht Dabrock.

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