Schon das Aussehen des 2020 Master sollte erkennen lassen, dass es ein neues Design mit einer moderneren Frontpartie gibt. Und auch das Innere ist gründlich modernisiert worden.

Aber bei zeitgenössischen Konkurrenten wie dem VW Crafter und dem Mercedes-Benz Sprinter – die beide 2018 in völlig neuen Generationen auf den Markt kommen – stellt sich die Frage, ob der alternde und dennoch optisch aufgefrischte Renault Master eine Überlegung wert ist.

Sie können die vollständige Preis- und Spezifikationsaufschlüsselung hier nachlesen, aber zu den standardmäßigen Annehmlichkeiten für den Master gehören: ein neues 7. 0-Zoll-Touchscreen-Mediensystem mit USB-Eingang, Bluetooth, Apple CarPlay, Android Auto, Navi und Rückfahrkamera-Display, ein Soundsystem mit zwei Lautsprechern, Einparksensoren hinten, 16-Zoll-Stahlräder mit einem vollwertigen Reserverad unter der Heckkarosserie, Schutzverkleidung, elektrisch verstellbare Doppelspiegel, elektrische Fensterheber, Tempomat, Klimaanlage, Zentralverriegelung mit Fernbedienung, Halogenscheinwerfer, LED-Tagfahrlicht und Nebelschlussleuchten.

Die Frontpartie des Master wurde mit einem „robusten“ neuen Look modernisiert, der eine aufrechtere Nase mit einem voluminöseren Kühlergrill, eckige Scheinwerfer (serienmäßig mit LED-Tagfahrlicht und Halogenscheinwerfern) aufweist.
Es wurden keine weiteren Änderungen am Äußeren vorgenommen, daher ist es schwer zu sagen, ob es sich um das neue Renault Kastenwagen Modell handelt, wenn man es von der Seite oder von hinten sieht.

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