(Mynewsdesk) Diese drei State Parks machen den Sommer in Idaho unvergesslich

Feiner Sand, kristallklares Wasser und sattes Grün: Die landschaftliche Vielfalt Idahos schlägt sich am deutlichsten in der facettenreichen Natur seiner State Parks nieder. Besucher haben dabei die Wahl zwischen actionreichen und erholsamen Erlebnissen in kontrastreichen Umgebungen, vom (Sonnen-) Baden über Kajakfahren bis hin zum Sandboarden.

Der Bear Lake State Park und das Monster der Karibik

Entlang des Ufers des gleichnamigen Sees und ein bisschen darüber hinaus erstreckt sich der Bear Lake State Park. Aufgrund des klaren Wassers und der feinen Sandstrände wird der Bear Lake auch „Karibik der Rockies“ genannt. 32 Kilometer lang ist der See, den sich Idaho an seiner Südgrenze mit Utah teilt. Somit gibt es hier auch reichlich Platz zum Baden, Campen, Tauchen, Wasserski fahren oder abheben mit einem Hydro-Jetpack. 

Um das 280 Quadratkilometer große und rund 250.000 Jahre alte Gewässer ranken sich indes auch Mythen. So erzählen Zeitungsartikel aus dem 19. Jahrhundert von Sichtungen eines „Bear Lake Monsters“, dessen Beschreibungen denen des Monsters von Loch Ness ähnelten. In den letzten 80 Jahren wurde das Bear Lake Monster angeblich drei Mal gesehen, zuletzt 2002. Beweise für die Existenz des Monsters blieben jedoch bislang aus – dafür findet jeden Winter das  Bear Lake Monster Winterfest statt.

Aktiv in der Höllenschlucht

Idahos Hells Canyon ist der tiefste Canyon Nordamerikas. Die  Hells Canyon Recreation Area gehört zu Idahos beeindruckendsten Landschaften, der Canyon trägt mit seinen tosenden Wildwassern und rauen Klippen den Namen Höllenschlucht zurecht. Der Snake River, der sich tief in den Boden Idahos gefräst hat, windet sich auf rund 113 Kilometern durch das Flussland und versorgt die vielfältige Flora und Fauna mit lebensspendendem Wasser. Ob zu Fuß auf einer Wandertour, auf zwei Rädern mit dem Mountainbike oder zu Wasser mit einem Jetboot – es gibt zahlreiche Möglichkeiten, den Hells Canyon aus verschiedenen Perspektiven kennenzulernen. Das Besondere am Trailnetzwerk: Die Wege verlaufen überwiegend entlang der Routen, die auch lokale Viehzüchter nutzen, um ihre Herden zu entlegenen Wasserstellen zu führen.

Entdecker sollten auch nach Felszeichnungen der Nez Perce Ureinwohner Ausschau halten, die heute noch Felswände und Höhlen zieren und von vergangenen Zeiten erzählen.

Auf die Düne, fertig, los

Auf die höchste freistehende Sanddüne Nordamerikas klettern und dann wieder auf dem Sandboard, auf Skiern oder einem Schlitten hinunterrutschen? Das ist im  Bruneau Dunes State Park möglich. Wer den Aufstieg meiden möchte, erkundet die wüstenähnliche Landschaft auf dem Pferderücken oder zu Fuß. Der nahegelegene See lädt zum Schwimmen und Fischen ein. Für ein intensives Naturerlebnis bietet sich auch das Campen am Ufer des Sees an, denn nachts erstrahlt das Himmelszelt in der klaren Luft besonders eindrucksvoll, wenn viel mehr Sternbilder als in tieferen Lagen oder Städten sogar für das bloße Auge sichtbar sind.

Nachtschwärmer sind zudem eingeladen, das Bruneau Dunes Observatory zu besuchen um einen tieferen Blick in den Sternenhimmel zu werfen.

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