Mit einem neuen Erscheinungsbild und neuer Technologie wird die T6.1-Reihe ab Januar auf den lokalen Markt kommen.
Der ehrwürdige Transporter (T-Serie) von Volkswagen wird in diesem Jahr 70 Jahre alt, und die originalen „Flower-Power“-Kombis erzielen heute unter Oldtimer-Investoren enorme Preise.

Im Jahr 2015 wurde die sechste Generation (T6) der Transporter-Reihe von VW Nutzfahrzeuge auf den Markt gebracht, und jetzt wurde sie einem Midlife-Facelifting unterzogen und technisch optimiert. Unter der Bezeichnung T6.1, die ab Januar auf den lokalen Markt kommen wird, umfasst die verbesserte Baureihe den Pick Up (Einzel- und Doppelkabine), Kastenwagen, Crew-Bus, Kombi, Caravelle und California.

Im Zuge der kosmetischen Behandlung wird die Schnauze mit neuen Scheinwerfern und einem größeren Kühlergrill versehen, der sich natürlicher an die neue Stoßstange anpasst. Neben den LED-Tagfahrleuchten sind die Scheinwerfer je nach Spezifikation auch mit LEDs ausgestattet.

Eine Reihe neuer Felgendesigns und neue Farben in ein- und zweifarbigen Varianten runden die Aktualisierungen des Exterieurs ab.
Der Innenraum erhält ein digitalisiertes Flair und eine verbesserte Praktikabilität. Alle T6.1-Modelle verfügen über ein Composition Colour-Radiosystem, während die gehobenen Modelle Caravelle und California über ein hochwertigeres Discover Pro Media-System mit Navigation verfügen. Die Modelle Caravelle und California erhalten außerdem ein digitales Kombiinstrument, mit dem der Fahrer zwischen verschiedenen Bildschirmkonfigurationen wählen kann.

Eine praktische zusätzliche Ablage bietet zusätzlichen Stauraum für den Fahrer und es gibt eine größere neue Ablage für Smartphones, die optional kabellos aufgeladen werden können.

Die Luftrichtung lässt sich mit den neuen Belüftungsöffnungen im Armaturenbrett, die jetzt mit einem einzigen Schieberegler eingestellt bzw. geöffnet und geschlossen werden können, unkomplizierter einstellen.

Die elektromechanische Servolenkung ist eine neue Funktion, die zur Senkung des Kraftstoffverbrauchs beiträgt und den Zugang zu neuen Fahrerassistenzsystemen eröffnet, die Lenkbefehle direkter als das alte Hydrauliksystem an die Räder weiterleitet, was zu einer besseren Agilität führt.

Es stehen Vorderrad- und Allradversionen des Busses mit 4Motion-Allradantrieb zur Verfügung, wobei letztere mit einer elektronischen Differenzialsperre (XDS) an den angetriebenen Vorderrädern ausgestattet sind, die das Untersteuern bei schneller Kurvenfahrt reduziert.

Keywords:Volkswagen,Transporter,Modernisierung

adresse