Berlin, 26.09.2018 – Bunte Laubwälder und menschenleere Strände nur wenige Schritte entfernt, klare Luft rund um die Uhr und unvergleichlicher Fernblick – viele Urlauber suchen das herbstliche Naturerlebnis auf dem Campingplatz. Die Campingplatzbetreiber reagieren darauf. „Immer mehr Plätze verfügen über eine gute Infrastruktur für kühlere Tage und Nächte“, berichtet Daniel Yates, Geschäftsführer der Campingbuchungsplattform Pitchup.com. „Beheizte Aufenthaltsräume, ein Wellnessbereich sowie komfortable Übernachtungsmöglichkeiten in Blockhütten, Bungalows oder Mietwohnwagen bieten Campern auch im Herbst hohen Komfort.“ Schon bei der Buchung des Campingplatzes sollte auf das entsprechende Angebot geachtet werden.
Wer auch in der kühleren Jahreszeit das Zelt bevorzugt, dem empfiehlt Yates eine geeignete Ausrüstung. Eine dicke Isomatte ist das A und O. Den Wärmegrad von Isomatten erkennen Camper an dem von eins bis sechs reichenden R-Wert, der im Herbst bei mindestens drei liegen sollte. Bei der Wahl des richtigen Zeltes ist die Wasserdichtheit wichtig. Die sogenannte Wassersäule, die die Höhe des Wasserdrucks angibt, dem das Außenmaterial der Zeltwand sowie der Zeltboden standhält, sollte mindestens 5.000 mmWS betragen. „Campingplätze, die über Trockenräume für nass gewordene Ausrüstung, eine Küche und beispielsweise eine Sauna verfügen, sind bei herbstlichen Temperaturen besonders empfehlenswert“, so Yates. Die Campingbuchungsplattform Pitchup.com gibt Auskunft über das Angebot einzelner Plätze oder über die besonders bequeme Übernachtungsvariante in Blockhütten und Bungalows. So lädt das idyllisch im Rottaler Bäderdreieck gelegene Vital Camping beispielsweise mit einem Thermalbad, Saunen und Beautybehandlungen zum Entspannen ein. Im Camping- und Ferienpark Wulfener Hals auf der Ostseeinsel Fehmarn können Urlauber sich im Jacuzzi, im Solarium oder in der Sauna erholen.
Alternative: Camping in Südafrika
Eine Alternative zum kühlen Herbst in Deutschland ist für Camper der von Dezember bis März andauernde Sommer in Südafrika. Campingmöglichkeiten finden sich hier am Strand ebenso wie in den Bergen, in Naturreservaten und auf Bauernhöfen. „Wildes Campen ist in Südafrika allerdings verboten“, sagt Yates. „Auf Pitchup.com können Südafrikareisende aber zwischen über vierzig verschiedenen Campingplätzen wählen – vom Bushwillow Camping an der Sunshine-Coast, über die Old Mill Drift Guest Farm in der Berglandschaft der Maloti Mountains bis hin zu den Kingfisher Cottages auf Agate Terrace mit direktem Blick auf das Meer.“ Wem die Campingausrüstung im Reisegepäck zu schwer ist, dem stehen Lodges und andere feste Unterkünfte zur Verfügung.
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