Der 61-jährige Salzburger Heinz Peter Schwendinger zeichnet als Geschäftsführer der Ferienregion ab sofort verantwortlich

Spiegelau, 16. Oktober 2017 (ah) – Mit Heinz Peter Schwendinger tritt ein erfahrener Touristiker den Geschäftsführerposten in der Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald an. Der Salzburger ist seit dreißig Jahren in der Tourismusbranche tätig und blickt auf ein breit gefächertes Aufgabenfeld zurück. Nun freue er sich auf die Herausforderung, der Region neue Kontur zu verleihen und u.a. die Übernachtungszahlen zu steigern. Punkten konnte Schwendinger nicht nur durch seine Expertise, sondern auch aufgrund seiner offenen, positiven Art.

Erfahrung, Erfolg und entspannte Herangehensweise

„Diese Aufgabe in der landschaftlich sehr schönen Region reizt mich sehr“, betont Schwendinger. „Aber natürlich sind mir die Herausforderungen, vor welcher die Ferienregion Nationalpark Bayerischer Wald steht, um wettbewerbsfähig zu bleiben und auch kritische Stimmen, durchaus bewusst. Ich sehe aber das ungeheure Potential der Region und freue mich darauf, mit meiner langjährigen Erfahrung und in Zusammenarbeit mit den Gemeinden neue Meilensteine zu setzen“, so der Touristiker weiter.

Und über Erfahrung verfügt der Salzburger: 1977 maturiert er an den Tourismusschulen Salzburg-Kleßheim und war unter anderem jeweils einige Jahre Geschäftsführer der Tourismusverbände Leogang, Fuschl am See und Obertauern (alle im Salzburger Land). In Tirol übernahm er die Geschäftsführung der Tourismusverbände Stadt Kitzbühel und Hochtal Wildschönau. Er war Direktor einer Südtiroler Hotelgruppe, Sales & Marketingleiter einer Eishockey-WM in Italien und in der Folge auch Geschäftsführer der Tegernseer Tal Tourismus GmbH. Aber auch in die Ferne zog es ihn, um sein Fachwissen permanent zu erweitern. So hatte Schwendinger rund drei Jahre die Projektleitung am „Oman Tourism College“ in Muscat im Sultanat Oman inne.

Heinz Peter Schwendinger überzeugte den FNBW Aufsichtsrat mit seiner offenen Art und seiner Erfahrung auf touristischem Gebiet. Man habe einen Macher gesucht, „keinen Verwalter“, begründet der FNBW-Aufsichtsrat Vorsitzende Herbert Schreiner die Entscheidung der Personalie.

Zukunftsorientiertheit ist keine Frage des Alters

Kritikern sagt der neue Geschäftsführer der FNBW, dass sein Alter keine Rolle spiele – ganz im Gegenteil. Er sei zukunfts- und erfolgsorientiert und weiß um die besonderen und außergewöhnlichen Merkmale der Region, die es zu stäken gilt. Dass er dabei ein „versierter“ Hase sei, tue seinem Amt sicher nur gut.

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